Way Back When
Indie & Alternative Music

#1 »Way Back When« — Startschuss zum Festival

By on Juni 27, 2017

Die­ses Jahr lege ich für mei­nen Blog ein beson­de­res Augen­merk auf das Fes­ti­val »Way Back When«. Im Rah­men einer Bei­trags­rei­he möch­te ich das Fes­ti­val selbst, Bands des Line-Ups und eine pas­sen­de Play­list vor­stel­len. Nach und nach wer­den neue Bei­trä­ge ver­öf­fent­licht, in denen ihr mehr zu Bands wie Drang­sal, Gurr, Slow­di­ve, Por­tu­gal. The Man und vie­len mehr erfah­ren werdet.

Warum das Festival »Way Back When«?

War­um ich aus­ge­rech­net ein Bou­tique-Fes­ti­val wie das »Way Back When« im Fokus habe und kei­ne grö­ße­ren Events wie das Hur­ri­ca­ne oder Rock am Ring, liegt schlicht und ergrei­fend am Line-Up. Als die ers­ten Künst­ler für das Fes­ti­val fest­stan­den, war ich direkt begeis­tert. Vie­le der Musi­ker wären so oder so frü­her oder spä­ter auf mei­nen Blog behan­delt wor­den, denn das »Way Back When« legt, ähn­lich wie ich mit mei­nem Blog, sei­nen Fokus auf klei­ne­re poten­ti­el­le Lieb­lings­bands. Die meis­ten Bands sind New­co­mer und wirk­li­che Geheim­tipps. Vie­le von ihnen sind deut­sche Künst­ler und alle decken mehr oder weni­ger das Gen­re Indie & Alter­na­ti­ve ab.

Fakten rund ums Festival

Das Fes­ti­val in Dort­mund gibt es erst seit 2014 und ist ein rei­nes Indoor-Fes­ti­val. Vie­le von euch wer­den jetzt sagen, dass gar kein rich­ti­ges Fes­ti­val-Fee­ling auf­kom­men kann, wenn die Kon­zer­te nicht Open Air sind. Zel­ten kann man dort auch nicht, man muss sich also eine Unter­kunft in der Umge­bung suchen. Tat­säch­lich hät­te ich dem Fes­ti­val auch mehr abge­win­nen kön­nen, wenn es Open-Air gewe­sen wäre. Doch auch ein Fes­ti­val mit ein­her­ge­hen­dem Loca­ti­on-Hop­ping kann, wie ich fin­de, auf­re­gend sein und mir geht es haupt­säch­lich um die Acts selbst. Ich war noch nie auf einem Indoor-Fes­ti­val und bin auf jeden Fall gespannt, mit was für einem Fazit ich von die­sem Fes­ti­val heim­keh­ren wer­de. Ich wer­de auf jeden Fall berichten!

Das Event geht vom 29. Sep­tem­ber bis 01. Okto­ber 2017. Man wech­selt zwi­schen dem FZW (zwei Büh­nen), der Pau­lus­kir­che und der Loca­ti­on »U« ab und hat somit vier Büh­nen auf denen man die­ses Jahr die Künst­ler beju­beln darf.

Tickets

Ein 3‑Tagesticket kos­tet beim »Way Back When« 78 €. Hier und da kann ich raus­le­sen, dass es auch Tages­ti­ckets geben soll. Die­se schei­nen aber ent­we­der noch nicht zum Ver­kauf zu ste­hen oder nur ver­steckt kauf­bar zu sein.

Heu­te durf­te ich mein Ticket für das Fes­ti­val schon aus dem Brief­kas­ten fischen. Ich freue mich wirk­lich wahn­sin­nig auf die Bands und auch die Bei­trags­rei­he, die ich anläss­lich des Fes­ti­vals vor­her erstel­len und ver­öf­fent­li­chen wer­de. Natür­lich wer­de ich euch auch auf Insta­gram und Twit­ter immer auf dem Lau­fen­den hal­ten und live vom Fes­ti­val selbst berichten.

Ich wün­sche euch viel Spaß mit allen noch kom­men­den Bei­trä­gen zum »Way Back When« und sagt mir Bescheid, soll­tet ihr auch auf das Fes­ti­val gehen. 🙂 Viel­leicht sieht man sich ja dort.

© Titel­bild: Dani­el Blaeser

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