Warum du dich vegan ernähren solltest — Teil 1 (Die Tiere)
Die Tage habe ich eine Umfrage in meinen Instagram-Storys geteilt, um meine Follower*innen besser kennen zu lernen. Ich wollte wissen, wie viele meiner Abonnent*innen sich eigentlich vegan ernähren, warum sie es gegebenenfalls nicht tun und wie sie zum Thema Nachhaltigkeit stehen. Ich war positiv überrascht, wie viele tatsächlich an der Umfrage teilgenommen haben. Fast 300 Personen, sprich 10% meiner Follower*innen waren dabei.
Heute habe ich mir überlegt, dass ich auf die rege Teilnahme reagieren möchte und die einzelnen Umfragen auf meinem Blog thematisieren möchte. Zu Beginn stand die Frage, welche meiner Abonnent*innen eigentlich vegan leben.
Wie ernährst du dich?
Auf die Frage, wie sich die Teilnehmer*innen ernähren, antworteten 59 mit »vegan«, 104 mit »vegetarisch«, 73 mit »Ich esse nur wenig Fleisch/Biofleisch« und 36 mit »Ich esse alles«. Das bedeutet, dass laut Umfrage 22% meiner Follower*innen vegan leben, was ich wirklich absolut großartig finde! 40% der Befragten essen allerdings noch Fleisch, auch wenn 27% davon nur wenig Fleisch bzw. Biofleisch essen.
Warum ernährst du dich nicht vegan?
Daraufhin wollte ich natürlich wissen, warum 78% meiner Follower*innen nicht vegan leben können oder wollen. 6% gaben an, dass sie sich gerne vegan ernähren würden, aber nicht wissen wie. 12% wählten die Antwort »Ich wüsste nicht, wieso ich mich vegan ernähren sollte« und 56% fällt der Verzicht schwer. Auf meinem Blog findest du schon einen Beitrag zum Thema »Ernährungsumstellung«, der dir vielleicht eine kleine Hilfe bei der Umsetzung einer veganen Ernährung ist. Ich möchte auch noch weitere Beiträge dazu veröffentlichen, doch jetzt fange ich erstmal ganz von vorne an und antworte auf die 12%, die nicht wissen warum sie vegan leben sollten.
Bevor ich also weiter versuche dabei zu helfen, wie du dich vegan ernähren kannst, versuche ich erst zu erklären, warum du es aus meiner Sicht überhaupt versuchen solltest.
Warum du dich vegan ernähren solltest
Versteh mich nicht falsch. Ich stehe nicht vor dir, wedele mit meinem Zeigefinger und sage: Du musst dich vegan ernähren! Ich möchte ausschließlich Gründe aufzählen, warum du es aus meiner Sicht versuchen solltest. Mir ist wichtig, dass du weißt, warum es Sinn macht, sich vegan zu ernähren und dass bei einer nächsten hypothetischen Umfrage, keine*r mehr sagen kann: »Ich wüsste nicht wieso ich das tun sollte«, sondern die einzigen Treffer auf den Antworten »Ich weiß nicht wie«, »Der Verzicht fällt mir schwer« oder »Ich kann nicht, weil…« fallen. Und daran arbeiten wir dann in zukünftigen Beiträgen. Ambitioniertes Projekt, ich weiß.
Die Gründe im Überblick
KURZ GESAGT, Du solltest dich vegan ernähren, weil am Ende alle etwas davon haben. Und wenn ich sage ALLE, meine ich dich selbst, deine Familie (vor allem deine Kinder), die Tiere, die Umwelt und natürlich ich, denn ich kann eine weitere Person auf meiner “Überzeugt-Liste” abhaken.
Du merkst an dieser Stelle vielleicht schon selbst, dass es im Grunde drei Kategorien meiner Argumentation gibt: Die Tiere, die Umwelt, und dein persönliches Wohlbefinden. Alle drei Kategorien sind so umfangreich, dass ich sie leider nicht in einen Beitrag gequetscht bekomme. Deshalb ist dieser Beitrag Teil 1 der Reihe »Warum du dich vegan ernähren solltest« und ich beginne mit der Kategorie »Tiere«. Doch WARTE! Bevor du die Seite direkt wieder schließt, weil du denkst, du weißt schon alles, schenke mir doch vielleicht trotzdem noch etwas Aufmerksamkeit. Ich wette, dass du den ein oder anderen Punkt auf meiner Liste noch nicht wusstest.
Die Tiere als Grund für eine vegane Ernährung
Tiere tot streicheln
Ich denke, wir wissen alle, dass Tiere vorerst sterben müssen, bevor sie gegrillt, frittiert oder gebraten auf unseren Tellern landen können. Einigen reicht dieses Argument schon, um sich zumindest vegetarisch zu ernähren. Vielen ist das allerdings egal. Sie verdrängen es, rechtfertigen es oder kommen mit Argumenten um die Ecke, die jede*r Vegetarier*in oder Veganer*in im Schlaf entschärfen kann. — Ich lass mich gerne auf eine solche Diskussion ein, schreibt mich an, ich bin noch lange nicht müde.
KLAR, wir müssen alle irgendwann sterben. Wenn eine Kuh ihrem natürlichen Tod ins Auge blickt, darfst du sie gerne streichelnd auf ihrem Weg begleiten und nach ihrem letzten Atemzug auf den Grill werfen. Solltest du allerdings glauben, dass die Schlachter*innen auf Bio-Höfen das so handhaben, dann kann ich dir nur dazu raten weiterzulesen.
Das Schicksal von (Nutz-)Tieren
Der Tod ist das eine, doch viel wichtiger ist das Leben davor und die Weise, wie Tiere leben und sterben müssen, damit du sie und ihre Produkte essen kannst. Ich kann dir garantieren, dass auch der Kauf von sogenanntem Biofleisch oder Fleisch vom benachbarten Bauernhof nicht ohne Leid von Tieren einhergeht.
1. Rindfleisch und Kuhmilch
Kühe haben in der Fleischindustrie und auch beim Biobauern nur zwei mögliche Schicksale. Jedes Schicksal beginnt damit, dass sie direkt bis wenige Tage nach der Geburt der Mutter entrissen werden und viel zu häufig in kleine Boxen gesperrt werden. Das macht auch Sinn, denn sie sollen dem Menschen ja nicht die Milch wegtrinken. (Ironie off) Ja, auch bei Kühen geht die Milchproduktion nur mit einer vorangegangenen Geburt einher. Wer glaubt, dass man Kühen jederzeit Milch abzapfen kann, ist auf dem Holzweg. Die Kühe werden mehrfach unter brutalen Bedingungen künstlich befruchtet, sodass die Muttermilch den Kälbern weggenommen werden kann.1
Die Kälbchen selbst werden stattdessen auf unnatürliche Weise ernährt und, statt bei ihre Mutter, in engen Ställen oder Boxen gehalten. Männliche Kälber werden früher oder später geschlachtet, weibliche ab ungefähr einem Jahr regelmäßig vergewaltigt, um sie, wie ihre Mutter, künstlich zu befruchten. So geht es endlos weiter.1
2. Hähnchenfleisch und Eier
Auch bei Hühnern liegen die möglichen Schicksale entweder darin direkt zu sterben oder ein qualvolles Leben zu führen. Männliche Küken werden entweder direkt nach der Geburt vergast oder gemästet. Weibliche Küken enden ebenfalls als »Masthähnchen« oder sie ereilt das Schicksal der »Legehenne«.1
Legehennen kann man ganz gut mit Plastikspielzeug vergleichen. Sie werden eng gelagert, durch die Gegend geschmissen und nach ein bis zwei Jahren weggeworfen. Ich verabscheue beides, Plastik und den Umgang mit Legehennen. Die Hühner leben mit großer Anzahl auf viel zu engem Raum und erleiden daraufhin diverse physische und psychische Krankheiten. Gebrochene Knochen, Stress, Entzündungen und sogenanntes Federpicken (Eine Form des Kannibalismus, bei dem die Hühner sich gegenseitig verletzen) können die Folge sein.1
Qualvoll ist auch das Leben als »Masthähnchen«. Die Tiere werden buchstäblich gemästet und zwar so schnell und stark, dass Organe und Gelenke nicht hinterherkommen. Die Folge sind Krankheiten, Knochenbrüche und die Tiere verdursten zum Teil, weil sie sich nicht mehr zum Wassernapf bewegen können. Die Hühner werden so gezüchtet, dass sie ununterbrochen essen, um möglichst schnell ihr Schlachtgewicht zu erreichen. In konventionellen Betrieben liegt die Zeitspanne bei ca. 40 Tagen.1
3. Schweine
Schweine leben (auch in der Biohaltung) meistens auf viel zu engem Raum. Sie werden ebenfalls künstlich befruchtet und kommen dafür in enge Käfige, in denen sie sich nicht mal umdrehen können. Häufig werden dafür den Schweinen übrigens Hormone verabreicht, die vorher auf grausamste Weise schwangeren Pferden entnommen werden. (Auch bei Bio erlaubt) — Liebe Pferdeliebhaber*innen, überdenkt euer nächstes Nackensteak nochmal.1
Zudem werden männliche Ferkel ohne Betäubung kastriert und Schweine werden bei vollem Bewusstsein getötet. Man schneidet ihnen die Kehle durch oder versenkt sie in heißen Brühbädern.4
Letztendlich leben alle Tiere der Fleischindustrie unter grausamen Bedingungen. Kühe, Hühner und Schweine leiden an Krankheiten, leben unter unwürdigen Verhältnissen auf viel zu engem Raum. Sie werden respektlos bis grausam behandelt und müssen in jedem Fall viel zu früh sterben.
Ich esse nur Biofleisch
Allgemein kann man sagen, dass das Bio-Siegel bei Fleisch keine gute Tierhaltung garantiert. Die Siegel selbst bzw. deren Vorgaben lassen meist zu viel Spielraum. Es gibt natürlich Ausnahmen, sprich Bauernhöfe, die den Tieren genug Platz lassen und sie »artgerecht« halten. Allerdings finde ich, dass man das Wort »artgerecht« nur dann verwenden sollte, wenn man die Tiere einfach in Ruhe lässt und das kann auf einem Bauernhof zwangsläufig nicht der Fall sein.
Wunderwiesen und Biobauernhöfe
NEHMEN WIR MAL AN, es würde irgendwo auf der Welt wirklich einen Biobauernhof geben, auf dem zum Beispiel Kühe “artgerecht” gehalten werden. Doch sollte das wirklich artgerecht sein, würde das bedeuten, dass sie dem Kalb nicht die Muttermilch klauen. Sie würden die Kuh nicht für eine höhere Milchproduktion auf eine unnatürliche Diät setzen und die Tiere hätten eine Lebenserwartung von 20 statt 1/2 bis 5 Jahren. Also gibt es dort alle paar Jahre das Fleisch einer verstorbenen Senioren-Kuh und KEINE Milch oder Käse zu kaufen. Diese*r Tierhalter*in macht dann allerdings kein lukratives Geschäft sondern liebt einfach Kühe. Utopischer geht es kaum.
Dieses Beispiel soll euch zeigen, dass Tierhaltung für Bauern*Bäuerinnen immer ein Geschäft ist. Tiere werden zum Produkt, um Geld zu verdienen, und zum Beispiel geschlachtet, sobald sie nicht mehr genug Eier legen oder Milch geben. Menschen greifen außerdem auch auf Biohöfen brutal in das Leben von Tieren ein, allein weil die Tiere zum Beispiel künstlich befruchtet werden müssen. Sie sind somit kontinuierlichem Stress ausgesetzt und finden am Ende immer den gleichen Weg in den Tod.
Bio-Fleisch suggeriert bei den Konsument*innen eine Wunderwelt auf grüner Wiese, aber meistens ist das nicht der Fall und auch wenn, wäre es nicht die Lösung.
98% des gekauften Fleischs stammt aus der Massentierhaltung und gerade mal 2% sind Bio. Dabei essen doch so viele Menschen Bio-Fleisch, wie die 27% aus meiner Umfrage. Wie passt das denn zusammen? Wenn man vegetarisch lebt und nur einmal die Woche Fleisch von der Bio-Bäuerin um die Ecke kauft, ist das die eine Sache. Allerdings kaufen sich viele Menschen, die behaupten nur Bio-Fleisch zu essen, mehr konventionelles Fleisch, als ihnen vielleicht bewusst ist. Hier mal ein Salamibrötchen vom Bäcker, dort ein Mittagessen in der Mensa und beim Einkaufen überkommt einen der Heißhunger auf Fleischsalat. Na? Fühlst du dich ertappt? Macht nichts, dafür bin ich ja da.
Es gibt noch weitere Punkte, die die Realität über Bio-Fleisch aufzeigen und dabei geht es nicht um die gute oder schlechte Haltung der Tiere. Würden alle Fleischesser ausschließlich nur noch Biofleisch essen, würde das das Problem nicht nur nicht beheben, es wäre schlicht und ergreifend nicht umsetzbar. Der Platz auf der Erde würde für die »artgerechte« Haltung einfach nicht ausreichen. Die Bilanz wäre insgesamt sogar schlimmer, da die Tiere länger leben, dadurch mehr CO2 ausstoßen und mehr Wasser und Nahrung (Soja) bräuchten. Auch weniger Fleisch essen reicht dann nicht aus, vor allem wenn man weiterhin Milch und Eier konsumiert.3
Nutztiere vs. Haustiere — Wo ist der Unterschied?
Zum Abschluss möchte ich dir noch vor Augen führen, dass es keinen Unterschied zwischen deinem geliebten Haustier und dem Nutztier, dass du isst und ausbeutest, gibt.
STELL DIR MAL VOR, deine Katze oder dein Hund soll nach wenigen Jahren geschlachtet werden, damit andere sie essen können. Würdest du dich nicht protestierend davor stellen und schreien, dass sie gefälligst was anderes essen sollen? Würdest du dein Tier nicht beschützen wollen und dem potentiellen Käufer ein leckeres veganes Gericht kochen? Du würdest doch sicherlich alles dafür tun, dass sie dein Haustier weder vergewaltigen, noch ihre Kinder weg sperren, um ihre Muttermilch brutal zu klauen. Du würdest verhindern, dass man sie auf viel zu engem Raum hält und sie auf unnatürliche Diäten setzt, um sie am Ende kaltblütig zu ermorden!
Jeden Tag kämpfe ich diesen Kampf. Ich stelle mich vor die Menschen, um Tiere zu beschützen. Tiere, von denen ich mir vorstelle, dass sie einst meine Freunde waren.
Du sagst jetzt vielleicht, dass Nutztiere ja aber nicht so süß oder intelligent sind, wie deine Schmusekatze oder dass du zu diesen ja keine persönliche Beziehung hast. Letzteres mag vielleicht stimmen. Bedeutet das aber im Rückschluss, dass andere dein Haustier missbrauchen dürfen, weil DIESE ja keine persönliche Beziehung zu dem Tier haben? Nutztiere sind im übrigen viel intelligenter und süßer, als viele denken.
WUSSTEST DU, DASS Schweine Tricks lernen können, genau wie Hunde? Sie kommunizieren auch untereinander, haben unterschiedliche Charaktere, lieben es sauber und empfinden vor allem Schmerz.4 Auch Kühe sind clevere und liebevolle Tiere, die zum Beispiel beste Freunde haben und ebenfalls miteinander kommunizieren. Kühe sind außerdem unglaublich empathisch. Sie weinen um verstorbene Familienmitglieder und wollen sich um ihre Nachkommen kümmern. Dies wird ihnen nur leider verwehrt.5 Am überraschendsten finde ich aber die Fakten über Hühner. Wusstest du, dass Hühner mit ihren ungeborenen Kindern reden, genau wie wir das tun? Hühner träumen auch im Schlaf und sind ebenfalls empathische Tiere, die mit ihren Artgenossen mitfühlen. Hühner haben ein Ich-Bewusstsein und sind genauso intelligent wie Säugetiere.6
Was jetzt?
Ich weiß, das ist eine ganz schöne Informationsflut und wenn du es tatsächlich beim Lesen bis hier hin geschafft hast, wirst du entweder sagen: »Das wusste ich alles schon, ist mir immer noch egal« oder du wirst denken: »Wow, die armen Tiere… Die Menschheit ist so grausam«. Ich hoffe natürlich, es ist letzteres und möchte dir in diesem Fall folgendes mit auf den Weg geben: Vergiss nicht dieses Gefühl! In den allermeisten Fällen vergessen Menschen die Worte und Bilder, die sie so erschrocken haben. Sie verdrängen es aus Selbstschutz, um sich in ihrer Komfortzone nicht gestört zu fühlen. Ich kann nur an dich appellieren, dass du das nicht tust. Bewahr dir deine jetzigen Gedanken, dein jetziges Gefühl. Erinnere dich bei deinem nächsten Einkauf daran und halte dir immer vor Augen, wie viel zu damit bewegen kannst, wenn du dich gegen das Fleisch, gegen die Milch und gegen die Eier entscheidest.
Für die, die sagen: »Ist mir egal« — Es folgen auf diesen Artikel noch zwei weitere Beiträge, in denen es um die Umwelt und um dein persönliches Wohlbefinden geht. In allen Fällen ist es immer die bessere Entscheidung, sich vegan zu ernähren. Ich kann nur hoffen, dass ich dich mit den folgenden Argumenten überzeugen kann. Ich hoffe auch, dass es dir dann nicht mehr egal ist und dass bei meinen Umfragen niemand mehr angeben kann / muss, dass er*sie nicht weiß, warum er*sie sich vegan ernähren sollte. Es gibt genug Gründe. Niemand mit Empathie kann mir erzählen, dass ihm*ihr egal ist, was mit unserer Erde, mit den Tieren und den Menschen auf unserer Welt passiert. Wie alle können so viel Gutes tun und das allein mit unseren Entscheidungen, mit unseren Einkäufen und unserem Essverhalten.
Wenn du schon jetzt mehr über das Thema erfahren möchtest und dich nicht bis zu den Teilen 2 und 3 der Gründe für eine vegane Ernährung gedulden möchtest, kann ich dir ans Herz legen, in meiner Kategorie »vegan« zu stöbern. Dort findest du zum Beispiel einen Beitrag über meine persönlichen Beweggründe zu einer veganen Lebensweise, die auch sehr von meiner Gesundheit geprägt waren. Außerdem gibt es vegane Restaurant-Empfehlungen für die Städte Amsterdam und Berlin und, wie oben schon erwähnt, erste Tipps zur Ernährungsumstellung.
Ich danke dir für deine Aufmerksamkeit und freue mich wie immer über Feedback. Kommentiere deine Gedanken, trete mit mir in einen Dialog und gib auch gerne Kritik und Verbesserungsvorschläge. Vielleicht hast du auch Wünsche bezüglich neuer Beiträge? Melde dich jederzeit bei mir! <3
Die Quellen
1 Peta — Grausamkeit an Tieren
2 Vegan ist Ungesund — Die Wahrheit über Bio-Fleisch
3 Film Cowspiracy (Ich habe mir den Film zum zweiten Mal angeschaut und die für mich relevanten Fakten und Aussagen aufgeschrieben. Es gibt auch ausformulierte Fakten auf der Internetseite, doch die waren mir zu schwammig. Zudem habe ich einzelne Aussagen nachträglich überprüft oder direkte Quellenbezüge im Film zusätzlich vermerkt.)
Paula
ein Superartikel, vielen Dank für’s Teilen deiner Erfahrungen und die Recherche!
Liebe grüße
https://www.wolfiepoli.com/de/
Lena B.
Vielen Dank 🙂 und gern geschehen! Ich freue mich über jede*n Leser*in! <3